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DER BEGINN EINER NEUEN ÄRA

Das gesamte Wissen, das wir in der Entwicklung des Artik 6 und all unserer Zweileiner (Peak 6, Klimber 2P) gesammelt haben, ist in die Entwicklung des Artik Race, dem neuen EN C Zweileiner, eingeflossen.

Geschwindigkeit, Aerodynamik und höchste Performance in beispielloser Kombination mit Zugänglichkeit, Feedback und passiver Sicherheit gemäß der EN C Klasse.

Steige jetzt um auf den Artik Race.
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Exzellente Performance

Zweileiner mit hoher passiver Sicherheit dank EN C Zertifizierung

Auch in Turbulenzen stabil und klapperresistent

Zielgruppe

Streckenfliegen
Läute deine neue Ära ein und flieg‘ einfach so viele Kilometer, wie du willst. Der Artik R verfügt über eine hervorragende Gleitleistung, sowie für einen Zweileiner beispiellose Stabilität, Sicherheit und Komfort.

Wettkampf
Mit seinem effizienten Thermikverhalten und seiner hohen Geschwindigkeit, Stabilität und der Top Performance bist du mit dem Artik R perfekt gerüstet für deinen Einstieg ins Wettkampffliegen.
 

Artik R

Im Detail

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Top performance
Die Zweileiner-Konstruktion verringert den Luftwiderstand und verleiht dem Schirm eine sehr hohe Geschwindigkeit und damit bessere Leistung. Außerdem steigt er dank dem optimierten Profil und der steifen, effizienten Eintrittskante hervorragend in der Thermik.
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Einfaches und effizientes Steuersystem
Der Schirm lässt sich einfach und effizient über die B-Tragegurte steuern. So kann er auch voll beschleunigt ohne Profildeformationen kompakt gesteuert werden. Er gibt mehr Feedback und bietet unglaubliche Leistung.
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Feedback und Stabilität
Effizientes Gleiten und angenehme Stabilität, besonders bei Nickbewegungen, und die hervorragende Performance bieten ein völlig neues Fluggefühl. Der Artik R ist ein energetischer Schirm für alle, die einen Schritt weiter gehen wollen.
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Innovative Sicherheit
Der Artik R überzeugt besonders durch seine Zugänglichkeit und Sicherheit. Er positioniert sich zwischen dem Artik 6 und dem Peak 6 und ermöglicht fortgeschrittenen Piloten somit eine stufige Weiterentwicklung. Er fühlt sich ähnlich leistungsstark an wie ein Wettkampfschirm, dank der moderaten Streckung von 6,5 und der Anwendung der innovativen Niviuk-Technologien birgt er jedoch deutlich höhere passive Sicherheit.

Niviuk Technologien

Orikami High-Efficiency Protector Technology

Unübertroffene Sicherheit!

Orikami ist die revolutionäre neue Protektortechnologie, die von Niviuks F&E-Team entwickelt wurde. Sie wurde in den Rückenprotektor unseres neuen Drifter 2 Gurtzeugs integriert und ist der dünnste und effizienteste Protektor auf dem Markt. Mit nur 5,5 cm Dicke ist er EN- und LTF-zugelassen.

Ihre Entwicklung und technologische Inspiration basiert auf der japanischen Origami-Kunst, da sich ihre Struktur selbst faltet, um bei einem Aufprall Energie zu absorbieren und zu verteilen. Nach dem Aufprall kehrt der Protektor in seine ursprüngliche Form zurück. Er ist nach den EN- und LTF-Normen zertifiziert, was bedeutet, dass er mehreren Stößen standhalten kann, ohne ausgetauscht werden zu müssen.

Im Gegensatz zu anderen Protektoren dreht sich das eingearbeitete Orikami bei einem horizontalen Aufprall nicht - er bleibt an Ort und Stelle und schützt den Piloten zu jeder Zeit. Technisch gesehen gibt das Material nach dem ersten Aufprall 8 - 10 % der Aufprallenergie an das System zurück, was die nachfolgende Kraftübertragung deutlich reduziert. 

Alles über Orikami erfahren Sie hier.

Radial Sliced Diagonal

RSD (Radial Sliced Diagonal) verbessert die Innenstruktur des Gleitschirms mit verschiedenen separaten Diagonalrippen, die effizienter – d. h. in der optimalen Laufrichtung des Gewebes – angeordnet sind und die Stärke der internen Struktur verbessern, Gewicht einsparen sowie Verformungen vorbeugen.

Aktuell verfügen die meisten Gleitschirme über Diagonalrippen, die von den Befestigungspunkten zu den benachbarten Profilrippen verlaufen, um die Zahl der Befestigungspunkte und der Leinen zu reduzieren und die Lastverteilung zu optimieren.

Bei herkömmlichen Diagonalrippen führt die fortlaufende Be- und Entlastung von der stärksten Gewebeachse weg zum allmählichen Verlust der ursprünglichen Form, was die Schirmkohäsion und somit die aerodynamische Effizienz beeinträchtigt.

RAM Air Intake

Bei diesem System sorgt die spezielle Anbringung der Eintrittsöffnungen für optimalen Kappendruck, was eine sauber anliegende Strömung im gesamten Anstellwinkelbereich ermöglicht.

Das Resultat ist mehr Stabilität bei Turbulenzen und mehr Profilbeständigkeit über alle Geschwindigkeitsbereiche hinweg. Ein erweiterter Bremsbereich garantiert ein hervorragendes Handling im niedrigen Geschwindigkeitsbereich, sorgt dafür, dass der Schirm weniger anfällig für Klapper ist und bietet mehr Kontrolle und Sicherheit.

Titanium Technology

Nitinol besteht zu 50 % aus Nickel und zu 50 % aus Titan. Seine Technologie bietet drei herausragende Vorteile, die im Vergleich zu einem Gleitschirm mit Plastikstäben für mehr Leistung sorgen.

- Ein Gleitschirm mit Nitinol-Stäben ist darüber hinaus im Vergleich zu einem herkömmlichen Gleitschirm mit Nylon um 13 % leichter.

- Nitinol hat mehrere Eigenschaften, die in einem engen Verhältnis zueinander stehen. Es hat ein Formgedächtnis und ist extrem elastisch. Das bedeutet, dass die Stäbchen selbst dann wieder ihre optimale Form einnehmen, wenn sie extrem komprimiert oder schlampig gepackt wurden. Das Schirmprofil bleibt somit erhalten und kann nur deformiert werden, wenn der Radius an der Biegestelle weniger als 1 cm beträgt.

- Die Eintrittskante ist wesentlich steifer und homogener. Das macht sich in einem konsistenteren, progressiveren Aufziehen bemerkbar, was den Start deutlich erleichtert. Die Flügeloberfläche bleibt perfekt gespannt – das heißt, es gibt keine Falten oder unnötigen Restwiderstand. Das sorgt wiederum für ein verbessertes Gleiten in allen Flugphasen. 

Die Enden der Stäbchen sind zudem mit einer Plastikhülle versehen, um Schäden am Tuch vorzubeugen. 

Mittlerweile haben wir in all unseren Schirmen Nitinol verbaut.

Structured Leading Edge

Der Einsatz von Nitinol Stäbchen an der Eintrittskante bildet die SLE. Diese Technologie bietet eine höhere Stabilität und Strapazierfähigkeit, gleichzeitig bleibt das Profil besser in Form. Die Kappe wird insgesamt leichter, das wiederum bringt mehr Leistung, Turbulenzen werden besser absorbiert und der Schirm hält länger.

Structured Middle Chord

Bei der Anwendung der SMC-Technologie werden Nitinolstäbchen im mittleren, hinteren Teil des Profils verbaut. Dadurch wird der Kappe mehr Stabilität verliehen und sie behält solide ihre Form bei. Das Tuch ist dadurch jederzeit perfekt gestrafft, die Leistung im Flug verbessert sich, der Schirm ist robuster und bleibt lange Zeit haltbar.

Structured Trailing Edge

Nitinol Stäbchen an der Hinterkante bilden die STE. Dank dieser Technologie bleibt das Profil in Form, besonders beim beschleunigten Flug. STE bewirkt eine bessere Lastverteilung, minimiert die Faltenbildung and reduziert den Widerstand, dadurch alles in allem eine verbesserte Leistung.

3D Leading Edge

Bei der 3DL-Technologie wird das Tuch an der Eintrittskante angepasst, um den Ballooning-Effekt und die Falten, die durch die Rundungen in diesem Bereich entstehen, unter Kontrolle zu halten. Zu diesem Zweck wird die Eintrittskante in Unterpanele unterteilt, die vorne am Schirm mit jeder Zelle vernäht werden. Das führt zu einer gleichmäßigeren Spannung des Tuchs an der Eintrittskante und wirkt sich infolgedessen auf die Leistung und die Lebensdauer des Schirms aus.

Der Rugby-Ball ist ein gutes Beispiel, um diese Technik zu veranschaulichen: Um seine charakteristisch ovale Form ohne Falten zu erhalten, wird sein Bezug nicht aus einem Stück, sondern aus mehreren zusammengesetzten Panelen genäht. 

Diese Innovation ist in Kombination mit der 3DP-Technologie der Schlüssel für eine perfekte Übertragung der Profilform von 2D in 3D.

3D Pattern Cut Optimization

Beim Design unserer Gleit- und Motorschirme hat sich in den letzten Jahren viel getan und im Hinblick auf die Eintrittskante hat sich einiges verändert. Im Rahmen dieser Technologie wird beim Schnitt die optimale Ausrichtung des Stoff Tuchabschnitts abhängig von seinem endgültigen Einsatzort an der Eintrittskante ausgewählt.

Wenn das Stoffmuster genau auf die Belastungsachsen ausrichtet wird, wird das Profil bei wiederholter Nutzung weniger in Mitleidenschaft gezogen, was wiederum der gesamten Eintrittskante zugutekommt.

Diese Innovation ist in Kombination mit der 3DL-Technologie der Schlüssel für eine perfekte Übertragung der Profilform von 2D in 3D.

Double Effect System

Dieses System ermöglicht es dem Piloten, die Trimmer an den hinteren Tragegurten (C oder D) mit dem Beschleuniger zu verbinden. Mit DES kannst du den Schirm beim Start in der neutralen (der langsamsten) Position einstellen. Beschleunigst du anschließend im Flug die A- und B-Tragegurte, werden die hinteren C- und D-Tragegurte freigegeben.

Auf diese Weise kannst du die gesamte Geschwindigkeitsspanne des Beschleunigers ausfliegen, ohne zum Öffnen oder Schließen der Trimmer die Steuerleinen. Im Falle eines voll beschleunigten Klappers ist es äußerst nützlich, wenn man die neutrale Position der Tragegurte wiederherstellen kann, indem man einfach den Beschleuniger freigibt, ohne die Trimmer von Hand schließen zu müssen. So sind wir bequemer und sicherer unterwegs.

Drag Reduction Structure

Mit der Technologie DRS wird die Luft an der Hinterkante auf progressivere Weise entlang des negativen Druckgradienten geleitet, um den Luftwiderstand in diesem Bereich zu reduzieren. Das sorgt für bessere Leistung, ohne die Sicherheit oder Kontrolle über den Schirm zu beeinträchtigen.

Ear Lock System

Wenn ein Pilot mit einem Soloschirm große Ohren macht, kann er nur noch mit Gewichtsverlagerung steuern. Bei einem Tandem kann es sein, dass das im Ernstfall nicht ausreicht – obwohl ein gewisses Maß an Kontrolle möglich ist, wenn der Passagier mithilft. Deshalb hat Niviuk die Ohrenanlegehilfe ELS (Ear Lock System) entwickelt.

Dieses System bietet eine einfache, effektive Lösung für Tandempiloten, die die Ohren anlegen wollen, um schneller auf den Boden zu kommen.

Vorteile des ELS:
- Es ermöglicht dem Piloten, angelegte Ohren nach Bedarf in ihrer Position zu blockieren und wieder freizugeben.
- Der Pilot behält selbst bei angelegten Ohren die volle Kontrolle.
- Der Pilot kann die Ohren ohne Kraftaufwand so lange wie nötig anlegen.
- Der Pilot kann die Trimmer ohne Bedenken oder Einschränkung verwenden.
- Das System verriegelt angelegte Ohren in ihrer Position und verhindert ihr ungewolltes Öffnen.
- Die Ohren können nach wie vor auf herkömmliche Weise angelegt werden.
- Das System kann einfach abgenommen werden, ohne dass die übrige Ausrüstung beeinträchtigt wird.

Wenn du das Ear Lock System verwenden möchtest, ziehe die Ohrenanlegleine nach unten, bis du den Knoten durch das ELS-Verschlusssystem schieben kannst. Ziehe sie dann horizontal nach vorne, damit der Knoten in der Einkerbung blockiert wird. Um das System zu lösen, ziehe die Ohrenanlegleine nach unten, sodass sich der Knoten aus der Einkerbung löst. Dann führe ihn zurück nach oben und durch das ELS. Am besten gibst du die beiden Ohren separat (asymmetrisch) frei.

Interlock System

Niviuk hat zwei Arten von Soft-Links für verschiedene Einsatzbereiche am Schirm entwickelt: IKS 1000 und IKS 3000.

Kurz gesagt: Die IKS-Technologie ist ein wichtiger Schritt hin zu leichteren Schirmen und leichterer Ausrüstung, gewährleistet jedoch dieselbe Effizienz, Sicherheit und Stärke, wie herkömmliche Verbindungselemente.

✓ Das IKS 1000 wurde als Verbindungssystem zwischen Tragegurten und Leinen konzipiert. Seine Bruchlast beträgt 1055 kg und übersteigt damit die 550 kg des klassischen 3 mm-Schäkels bei weitem – und das, obwohl es viel leichter ist. Diese Eigenschaft macht das IKS zu einem wichtigen Bestandteil unserer gesamten P-Series-Leichtschirme, die standardmäßig über diese Technologie verfügen. 

 ✓ Das IKS 3000 ist auf die Verbindung der Tragegurte und/oder des Rettungsschirms mit dem Gurtzeug ausgelegt. Mit einer Bruchlast von 2960 kg stellt dieser Soft-Link eine ultraleichte Alternative zum 7 mm Maillon (3125 kg) oder zum Aluminiumkarabiner (2000 kg) dar. Sein Design sorgt dafür, dass das Modell IKS 3000 perfekt fürs Bergsteigen, für Hike & Fly und für ultraleichte Ausrüstung geeignet ist.

Reflex System Profile

Das RSP ist ein Profil, das den technischen Anforderungen von Motorschirmen gerecht wird. Seine selbststabilisierenden Eigenschaften sorgen für eine größere Nickstabilität und bieten dem Piloten mehr Sicherheit in niedrigen Anstellwinkelbereichen (im beschleunigten Flug).

C2B System

Mit diesem neuen, in den Tragegurten integrierten System können Dreileiner auf dieselbe Weise geflogen werden, wie Zweileiner. Wird der Schirm über die C-Tragegurte gesteuert, wird automatisch auch die B-Ebene betätigt. So lässt sich der Schirm besser, kontrollierter und präziser steuern, ohne das Profil zu deformieren.

Optimierte Eintrittskante

Verstärkte Innenstruktur

Neues Profil

Raffinierte Aerodynamik

Neue Schnitte und Nähte

Nitinolstäbchen

Ergonomische Steuerung (Ergo Control)

Optimierte Eintrittskante
Hochqualitatives Finish mit sauberer, glatter Oberfläche, ähnlich dem Klimber. Durch die Kombination der 3DL, 3DP und der SLE-Technologie behält die Kappe stets ihre Form bei, absorbiert Turbulenzen besser und macht den Schirm robuster.

Drei Farben. 
Trends setzen.

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